EXPERTENARTIKEL
Elektrosmog – wie können wir ihm begegnen?.
Elektrosmog belastet unseren Körper ebenso wie Einflüsse aus der Umwelt. Selbstregulation des Körpers allein reicht oft nicht mehr aus.
Was können wir tun und wie steigern wir unsere Vitalität?
Elektrische Geräte im Haushalt verursachen Elektrosmog, ebenso Mobiltelefone, Sendemasten, W-LAN, Schnurlostelefone. Weitere Störquellen befinden sich z.B. im Auto. Elektromagnetische Wellen beeinflussen die interzellulare Kommunikation in unserem Körper, d.h. sie erzeugen Zellstreß. Die Zellmembran, die das „Gehirn“ und damit die Schaltzentrale für die Reize aus dem Umfeld in die Zelle darstellt, wird verändert. Etwa 80% unser zivilisatorischen Erkrankungen beruhen auf Zellstreß, das heißt auf freien Radikalen. Zellstreß infolge von
Elektrosmog kann beispielsweise mit einem Synchrotestgerät
gemessen werden.
Häufig mit Elektrosmog zusammenhängende Symptome sind Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Schlafstörungen, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Leistungsabfall, Lustlosigkeit, Nervosität, Depression, Allergieneigung, Impotenz, Hyperaktivität, Schweißausbrüche sowie Glieder-, Gelenk- und Rückenschmerzen. Längere Einwirkung führt möglicherweise sogar zur Schädigung des Immunsystems mit erhöhter Infektanfälligkeit, Organerkrankungen, Stoffwechselerkrankungen, Burn Out Syndrom, Sterilität, Fehlgeburten oder Tumoren.
Was können wir selbst im Alltag tun, um diese Belastungen zu reduzieren? Mit dem Handy nur per Head-Set telefonieren! Keine Schnurlos-Telefon, W-LAN und Babyphone, kein Mikrowellenherd.
Besonders wichtig ist erholsamer Schlaf. Wenn Ihr Kopf an einer Wand mit Strom führenden Kabeln liegt (die elektromagnetischen Felder können sehr leicht gemessen werden), ist es ratsam, Kopf- und Fußende zu tauschen, damit der Kopf im freien Bereich liegt. Fernseher, Radio oder andere elektrische Geräte gehören nicht ins Schlafzimmer und Kinderzimmer! In der Küche z.B. sollten Sie die hinteren Platten des Elektroherds bevorzugt benutzen, damit der Genitalbereich mehr Abstand zur Strahlenquelle hat.
Eine der besten Maßnahmen, um sich gegen Elektrosmog und die damit verbundenen Auswirkungen zu schützen, sind Transformer, die die krankmachenden Informationen der Strahlung löschen. Weiterhin sorgen sie durch eine Optimierung der Ionenverteilung für ein wesentlich besseres Raumklima. Die Transformer wirken antioxidativ, stellen die interzellulare Kommunikation wieder her und wirken langanhaltend schützend. Der Körper wird wieder in einen Zustand versetzt, in dem er sich selbst heilen kann.
Weitere Informationen,auch wissenschaftliche Details finden Sie bei meinem Experten für bzw. gegen
Elektrosmog
Thomas M. Malow unter
www.gesundheit-plus-umwelt.de.
Beim Expertenabend am 10. Oktober um 18 Uhr treffen Sie ihn persönlich in der Kegelhof-Kommunikationsküche und können ihn mit Fragen löchern.