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Vielen Dank für Ihr Interesse! Und Herzlich Willkommen zum aktuellen Mai Newsletter von
connextions! Der Mai ist gekommen - und schon wieder zuende. Die Zeit fliegt dahin, geht es Ihnen auch so? Wie kann ich das ändern? Nur, wenn ich möglichst viele Momente bewusst spüre und im berühmten Hier und Jetzt bin. Wenn ich Achtsamkeit übe. Sie kennen die Stichworte. Für "Hier und Jetzt" gibt es 676.000 Suchergebnisse bei google, für "Achtsamkeit" sogar 747.000. Genügend Anregungen. Aber in der Realität? Wie kriegen Sie es hin? Wahrscheinlich nicht über die Suchergebnisse bei google, sondern eher, wenn der Computer einmal aus bleibt... Dann scheint die Uhr etwas langsamer zu ticken. Ist ein Zeitraum vergangen, kommt er mir oft kurz vor. Wenn ich dann die Details anschaue, mich erinnere, was habe ich erlebt, merke ich, wie viele Erlebnisse und Erfahrungen doch drin war in dieser Zeit. Wenn ich in meinem Erfolgs- und Dankbarkeitstagebuch blättere, blühen die Dinge wieder auf und die erfüllte Zeit wird sichtbar. Und ich habe gerade ein neues Buch angelegt. Darin notiere besondere Gespräche. Zum Beispiel neue Kontakte, die eine gute Verbindung versprechen. Oder Gespräche, die Inspiration gebracht haben. Probieren Sie es doch auch einmal. Unabdingbar an erster Stelle: Das Erfolgstagebuch! Und da geht es nicht um große Heldentaten, sondern um alles, was Sie tun. Alles was funktioniert. Damit das Gejammer aufhört und die Abwärtsspirale stoppt und nach oben geht. Der Expertenartikel stammt heute von Andreas Hobi (mit freundlicher Genehmigung) aus seinem InteraktionsBLOG. Danke! Er hat kürzlich einen Artikel über Kommunikation veröffentlicht. "10 Techniken, die dich zum Kommunikations-Profi machen" Nun sehe ich mich ja auch als Kommunikationsprofi - und doch ich lasse mich gern von anderen Experten erinnern und lerne immer mehr dazu. GEMEINSAM statt gegeneinander ist die Devise heute, davon bin ich überzeugt. Anders kommen wir nicht weiter. Und auch wenn ich noch nicht immer frei vom Konkurrenzdenken bin, sage ich mir immer wieder, jeder findet SEINE Kunden. Jeder zieht andere Menschen an. Und im Team können wir mehr bewegen. Gerade in den letzten Tagen bin ich mit dem Thema Konkurrenz mehrfach konfrontiert worden und spüre die Wirkung für den Erfolg. Nicht förderlich. Ich möchte immer mehr weg davon. Und apropos Kommunikation, in den Terminen finden Sie ein neues Projekt, eine gemeinsame Veranstaltung von Helene Weigmann und mir. Helene Weigmann beschäftigt sich mit der "inbound" Telefonie, also Service und Reklamation, während ich mich mit "outbound" Telefonakquise trainiere. Am 22. Juni gibts den ersten gemeinsamen Workshop.
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ZITAT
Wenn du schnell gehen willst, gehe alleine. Wenn du weit gehen willst, gehe zusammen.
(Afrikanische Sprichwort)
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Aktuelles Projekt
Der Aufbau meines Telefonteams. Interessant für alle, die sich ein
Zweiteinkommen wünschen. Die lernen möchten, wie man mit Spaß und Leichtigkeit telefonisch Kunden
gewinnt. Hier gibt es alle Infos dazu.
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Buchtipp
Das Stille-Paradox von Frank Kinslow. Untertitel: Nichts tun - alles erreichen! Frank Kinslow ist bekannt für Quantenheilung. Nun gibt es ein neues Buch. Ich habe es zum Geburtstag bekommen, ohne es mir zu wünschen und bin dafür sehr dankbar. Ich lese den Titel und frage mich, wie soll das gehen? Ich, die ich in einem Unternehmerhaushalt groß geworden bin, wo es immer darum ging, viel zu arbeiten. Allerdings auch mit Spaß. Und auch mit Urlaub. Aber auf jeden Fall viel arbeiten. Und nun soll ich mit Nichtstun alles erreichen? Das macht mich neugierig. Schon beim Lesen der ersten Seiten beginne ich zu entspannen. Frank Kinslow schreibt: "Verabschieden Sie sich an dieser Stelle von herkömmlichen Lernkonzepten. Sie werden hier keine Sammlung philosophischer Konzepte, Fakten und Anekdoten finden... wenn Sie beim Lesen beginnen, innere Ruhe und Wohlbefinden zu verspüren, dann ist dieses Buch mehr als nur Papier und Druckerschwärze, sondern es ist zur lebendigen Verkörperung dessen geworden, was es Sie lehren will..." Klingt gut, oder? Es gibt viele Übungen, und es beginnt ganz einfach.
Hier finden
Sie Details zum Buch.
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EXPERTENARTIKEL
Heute mit Genehmigung von Andreas Hobi aus dem Interaktionsblog für Körpersprache. Danke! Ich habe drei Punkte ausgewählt. Wer mich kennt, weiß, warum gerade diese ;-) Unten finden Sie den link zum BLOG und zum gesamten Artikel. 3. Technik: Langsameres Sprechtempo
Menschen, die langsam sprechen und sich gewählt ausdrücken, wirken auf andere glaubwürdiger als jene, die schnell sprechen. Dies haben psychologische Studien gezeigt.
Wann immer ich also etwas Wichtiges mit jemandem bespreche, versuche ich mein Sprechtempo zu reduzieren und gezielt Pausen zu setzen, so dass mein Gegenüber das Gesagte verarbeiten kann. Ich empfehle euch, dies auch so zu machen.
4. Technik: Menschen helfen anderen gerne
Es liegt in unseren Genen, dass wir jemandem helfen, der uns darum bittet. Vor allem wenn es sich um eine Hilfeleistung handelt, die einfach ist und wenig Zeit benötigt. Diese Hilfsbereitschaft hängt damit zusammen, dass unsere Vorfahren wussten: Wenn wir anderen nicht helfen, wird vermutlich auch uns nicht geholfen, wenn wir Unterstützung benötigen.
Ich kann es nicht genug betonen: Wenn wir nach Hilfe fragen, müssen wir darauf achten, dass die Hilfeleistung einfach ist, wenig Zeit benötigt und keine Gefahr darstellt. Vor allem Fremde schrecken vor einer Bitte nach Hilfe zurück, wenn sie befürchten, dass es sie etwas kostet (Zeit oder Geld) oder sie sich bedroht fühlen.
Um welche Art von Hilfe können wir zum Beispiel fragen? Möglicherweise feiern wir demnächst ein Jubiläum mit unserem Partner und suchen nach einem passenden Geschenk. Oder wir müssen ein Seminar auf die Beine stellen und fragen unser Gegenüber, ob er ein gutes Seminarhotel kennt. Solche Fragen eignen sich gut, um ein Gespräch zu beginnen.
5. Technik: Eigenes Ego in den Hintergrund rücken
Gespräche zwischen zwei Menschen laufen oft so: Eine Person sagt etwas. Wenn sie fertig ist, erzählt die andere Person etwas ähnliches (“das kenne ich”, “das habe ich auch erlebt”, “da kommt mir in den Sinn, dass ich auch mal…”) und versucht dabei, die noch spannendere Geschichte zu erzählen. Und so geht es dann im Pingpong weiter; jeder versucht, den anderen zu übertrumpfen.
Daran merken wir, dass die wichtigste Person im Leben eines Menschen – er selber ist. Wenn wir es also schaffen, dass sich ein Gespräch mit einer anderen Person um sie und nicht um uns dreht, wird sich die andere Person in unserer Gegenwart sehr wohl fühlen. Jeder spricht gerne über sich selbst und fast jeder steht gerne im Mittelpunkt.
Wir müssen die Bedürfnisse und Wünsche unseres Gegenübers in den Mittelpunkt stellen. Wir müssen ihm zeigen, dass wir die Welt so sehen, wie er sie sieht, uns regelrecht in ihn hinein versetzen. Dann schaffen wir es, seine Sympathie und seine Aufmerksamkeit zu gewinnen. Und wenn wir das geschafft haben, wird das Gegenüber automatisch auch Interesse an uns zeigen.
Je mehr wir über unser Gegenüber wissen, desto besser können wir auf seine Bedürfnisse eingehen. Was sind seine Wünsche, seine Träume, seine Hoffnungen, seine Erwartungen, seine Ziele? Was motiviert ihn dazu, morgens aufzustehen, was möchte er erreichen, wie stellt er sich seine Zukunft vor? Wenn wir die Fragen auf diese Antworten kennen, sind wir in der Lage, ein Gespräch zu führen, bei dem sich unser Gegenüber äußerst wohl fühlt.
Die Menschen, die sich nicht in den Mittelpunkt stellen und es anderen ermöglichen, von sich selber zu erzählen, werden als Gesprächspartner geschätzt. Diese Menschen werden angerufen oder angesprochen, wenn jemand aus der Familie oder dem Freundeskreis das Bedürfnis nach einem guten Zuhörer hat.
Hier im Interaktionsblog finden
Sie den kompletten Artikel von Andreas Hobi
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AKTUELLE TERMINE
- 08. Juni – monatlicher Kompaktworkshop
Telefonakquise in Hamburg Schnelsen. Basiswissen Telefonakquise. Weitere Termine 1. September, 5. Oktober, 2 November
- 17. Juni 18h Business
Netzwerktreffen für Frauen in Lüneburg
- 22. Juni 18h Grundlagen für erfolgreiches Telefonieren. Inbound und Outbound.
- 24. Juni 18h Business
Netzwerktreffen für Frauen in Pinneberg
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