connextions Newsletter Nr. 48 - Februar 2017
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Renate Witt-FreyVielen Dank für Ihr Interesse! Und Herzlich Willkommen zum aktuellen Newsletter von connextions.
Das Thema in diesem Monat: Gelassenheit. Dazu der Expertenartikel. Und Christian Holzhausen aus Ahnatal in Hessen wird dazu auch am 24.4. einen Vortrag auf meinem Netzwerktreffen in der Hafencity halten. (siehe Termine). Was gibt es dazu noch zu sagen? Mein Wort des Jahres ist Achtsamkeit, und seit der Entscheidung dafür zeigt es sich mir immer wieder, in unterschiedlicher Gestalt. Mit einem Video, einer Passage in einem Buch, in Form einer Website, auf die ich zu-fällig stoße. Wie froh bin ich, denn so habe ich auch auf den Podcast von Christian Holzhausen reagiert. Wer weiss, ob ich das ohne mein auserwähltes Wort des Jahres 2017 getan hätte. Dabei ist das Tempo gerade wieder rasant, mit dem ich durch den Tag steuere, dabei alle Bälle in der Luft jongliere und immer wieder auffange. Selten fällt einer zu Boden.

Eher dann schon mal die privaten Dinge, auch wenn sie im Kalender stehen, heute zum Beispiel das Treffen mit einer guten Freundin, die ich selten sehe. Fast hätte ich es vergessen! Immerhin fiel es mir gestern nachmittag noch rechtzeitig ein. Und dann klingelte mein Handy, als wir gerade kurz zusammensaßen. Und es schien mir wichtig, also ging ich ran... Ich versuchte, es kurz zu machen und bekam nicht mit, wie sich die Miene meiner Freundin verfinsterte. Ja, ich gebe zu, ich mag es auch nicht, wenn jemand mit mir trifft und dann telefoniert. Schon gar nicht, wenn man im Team zusammensitzt. Dann wird jetzt auch der Virationsalarm ausgeschaltet (Tip von Joachim Rumohr...) Aber es war wirklich kurz. Ich versuchte zu erklären, dass es wichtig war...die Wut meiner Freundin war heftig. Na ja, wir kriegten es wieder hin und ich fuhr nicht direkt wieder nachhause. Zuerst hatte ich das vorgeschlagen. Ich war (auch) nicht mehr gelassen...So ist das eben. Mein Business ist mir wichtig und ich entscheide, ob ich ein Gespräch annehme. Nein, es hat rein gar nichts mit wichtig-fühlen zu tun;-)! Na gut, nächstes Mal schalte ich lieber wieder ganz ab. Das iphone.

Wo war ich stehen geblieben? Ach ja, was ich so jeden Tag jongliere. Die Kunden, das operative Geschäft (telefonieren und organisieren), mein Telefonteam, die Interessenten, die laufenden Angebote und die Entwicklung von Connextions, das große Ganze sehen und voranbringen. Zwar brauche ich kaum noch Akquise für mich, aber mit den Interessierten halte ich schon Kontakt. Dazu last not least meinen Liebsten (der mein back office macht) , unseren Hund Jule (mindestens genauso kuschelfreudig wie wir... ) und die weitere Family im Blick behalten. Und auch mich selbst;-) Mein Zuckerverzicht- oder besser, offensichtliche Süssigkeiten weglassen (90%), unterstützt mich dabei. Das gibt mir die nötige Ruhe in mir. Das ist sehr spannend! In meinem BLOG auf schreib-freude.de können Sie dazu mehr lesen. 2016 habe ich es schon mal probiert. Eine ganz interessante Erfahrung. Gewichtsmanagement ist das Thema das mich noch umtreibt, alles andere ist zur Zeit einfach gut und macht so viel Freude!

Zum Beispiel wurde ich mit einer Facebook Live Übertragung überrascht. Bei meinem Netzwerktreffen am 20.2. Es gibt jetzt auf facebook diverse Videos und auch einen Zusammenschnitt..

A propos facebook. Das Thema entfacht immer wieder interessante Diskussionen. Es gibt die FB fans und die totalen Verweigerer. Wie sehen Sie das? Am Samstag diskutierten mein Mann und ich darüber. Er hat nicht selten eine ganz feste Meinung und rückt auch nicht so gern davon ab. ;-) Er fragt nicht, er weiß. Manchmal praktisch;-) Bei ihm geht es immer um Kosten Nutzen. Einsatz und Ergebnis. Mir gehts um Kontakt, Menschen, Verbindungen und Freude bei der Arbeit. Um FREIHEIT. Die ich mir schwer erkämpft und letzten Endes auch erkauft habe. Ja, mit echtem Geld. Auch wenn die Zeit in der "Firmilie" (Firma-Familie) gut war und ich sehr viel Unternehmertum und telefonieren gelernt habe. Und wenn ich nicht so arbeiten würde, wie ich arbeite, nämlich immer wieder gucke, wo ist die Freude, dann wäre ich nicht so gut drauf und würde keine Kunden anziehen. Davon bin ich fest überzeugt und kann Sie nur ermutigen: nehmen Sie sich die Freiheiten die sie brauchen, um glücklich zu sein. Und dass heisst nicht, dass ich zu wenig "richtig" arbeite...;-))

Ach ja, zwei neue Leute hat mein Telefonteam- die sind trainiert und einsatzbereit. Wenn Sie mich empfehlen möchten, fragen Sie doch mal. "Wie gehts Ihnen eigentlich mit der Treue Ihrer Stammkunden?" "Wie zufrieden sind Sie eigentlich mit der Umwandlungsquote Ihrer Angebote?" Wenn Ihr Kunde sagt "könnte besser sein" Dann holen Sie doch eine Anruferlaubnis für mich ein. Ich freue mich darauf, zu mehr Erfolg beizutragen

Nun wünsche ich Ihnen viel Freude mit dem Newsletter, d.h. den weiteren Artikeln und freue mich über feedback, Anregungen, Fragen, Bemerkungen... rufen sie doch mal an. 0171 620 65 32.
ZITAT
Wenn wir wirklich lebendig sind, ist alles, was wir tun oder spüren, ein Wunder. Achtsamkeit zu üben bedeutet, zum Leben im gegenwärtigen Augenblick zurückzukehren..
(Thich Nhat Hanh)

Aktuelles Projekt

Vor kurzem noch dachte ich, was soll ich hier nur schreiben, die großen Dinge gehen nicht so wirklich voran. Und jetzt ist plötzlich so viel im Gange...

  • Da war das Netzwerktreffen in der Hafencity am 20. Februar, ein lebendiger, unterhaltsamer, kontakt-intensiver und aufregender Spätnachmittag... sehen Sie das Video.
  • Dann gibt es das bereits einmal erwähnte Firmenporträt auf dem Portal "Bei uns in Neu Wulmstorf".Was ich mit Neu Wulmstorf zu tun habe? Eine berechtigte Frage! Im letzten Newsletter habe ich es schon angerissen... auch dort fand ich, was ich immer suche und finde: Ganz ganz tolle Kontakte! Diesmal eben in Neu Wulmstorf. Durch meinen Kollegen Olaf Schrape (Pagemovervision). Dafür bin ich unglaublich dankbar.
  • Und was ist daraus bisher alles entstanden! Plötzlich hatte ich einen Filmer, der gut ist und auch bezahlbar. Björn Kempcke. So wird es demnächst eine Landingpage geben, die wird heissen "Verkaufen ist wie Lieben". Dort kann sich jeder eintragen 3+2 Telefontipps per Video abholen.
  • Und wer dann Connextions Fan ist oder die Tipps sinnvoll und nützlich findet, der kann sich für die Connextions Power Community kurz CPC anmelden. Da wird es drei Varianten geben mit unterschiedlichem Inhalt und Preis. Basis, Medium und Premium. Denn ich möchte
  • mit meinen Kunden und Partnern in intensiver Verbindung sein
  • sie näher heran holen
  • den Kontakt auch untereinander ermöglichen
  • um voneinander zu lernen
  • und sich gemeinsam am Erfolg zu erfreuen
  • Ich werde Fragen beantworten
  • damit meine Kunden schneller weiterkommen
  • und mehr Spaß haben
  • damit sie mitkriegen, dass Telefonieren richtig Freude machen kann
  • und Erfolg bringt
  • dazu neue Aufträge, Interessenten und letztlich mehr Geld
  • es ist gar nicht so schwer!
  • Ich zeige meinen Kunden wie es geht
  • mit Leichtigkeit
  • damit sie auch ein Stück Leidenschaft fürs Telefonieren entwickeln
  • und damit sie es auch wirklich TUN

Buchtipp

Ein altes und dennoch sehr aktuelles Buch, eine Freundin nannte es mit und irgendwie passt auch dies zum Thema Achtsamkeit...Lesen Sie selbst. Hier finden Sie Details zum Buch mit kurzen Auszügen. Gänsehaut pur!

EXPERTENARTIKEL

Christian Holzhausen

Erfolgsfaktor Gelassenheit!

Ich kann mich noch gut an meine Großeltern erinnern. Damals als ich noch klein war, erzählten Sie mir immer, dass eine Woche irgendwie immer weniger „dran“ ist. Damals als kleiner Bub‘ habe ich natürlich nicht verstanden, was sie damit meinten. Einige Jahre später wurde mir die Bedeutung klar: Je älter wir werden, desto schneller scheinen die Uhren zu laufen. Auch wenn wir wissen, dass das nicht geht, scheint selbst eine Minute immer kürzer zu werden. Kennen Sie das auch? Haben Sie auch schon erlebt, dass die Zeit gefühlt immer schneller tickt? Dass Tage so schnell vorüber sind, obwohl doch noch so viel unerledigte Arbeit auf dem Schreibtisch liegt? Dass die Liste an zu erledigenden Aufgaben irgendwie eher länger als kürzer wird? Lassen Sie mich etwas verraten: Das liegt nicht daran, dass Sie – genau wie meine Großeltern damals – einfach nur älter werden. Wir leben in einer Zeit, die immer schneller wird. Eine Zeit, in der immer schneller kommuniziert wird. In der wir der Meinung sind, immer mehr in immer weniger Zeit erledigen zu müssen. Und wir glauben immer, das sei normal und hätte keine Auswirkungen. Darf ich Ihnen noch etwas verraten? Ich glaube, dass es immense Auswirkungen hat. Denn alles hat einen Preis. Genau wie mehr PS beim Auto, hat auch das höhere Tempo in unserem Leben einen Preis. Stress ist da erst der Anfang – quasi das Kleingeld. Ich bin jetzt seit über 15 Jahren selbstständig. Und ich war lange Zeit auch der Meinung, dass ich einfach nur das Tempo mitgehen muss. Dass es vielleicht sogar gut ist, noch ein wenig mehr auf die Tube zu drücken. Ständig stand ich unter Druck und war im Stress. Denn: So wird man doch erfolgreich, oder? Lassen Sie uns gemeinsam mal eine kleine Rechenaufgabe lösen:

Viel Arbeit = viel Stress.

Viel Arbeit = viel Umsatz = viel Gewinn. (Wenn alles betriebswirtschaftlich normal läuft.)

Und viel Gewinn = viel Erfolg.

Wenn ich jetzt ein paar mathematischen Tricks und Kniffe anwende und durch Ersetzungen und Kürzungen den Kern dieser Formeln ableite, bleibt am Ende folgendes stehen: Viel Stress = Viel Erfolg

Jetzt könnten Sie sagen: „Da haben Sie sich ja eine interessante Formel herbeigezaubert.“ Oder „Das ist jetzt aber etwas an den Haaren herbeigezogen“. Doch Fakt ist: Genau das ist es, was ich heute im Coaching mit Unternehmern erlebe.

Und zugegeben: Es ist nur die halbe Wahrheit.
Die an uns Unternehmer herangetragenen Ansprüche und der damit verbundene Druck wird immer größer. Teil dieses Dilemmas ist ein komplexes Spannungsfeld in dem wir uns täglich bewegen. Kunden, Mitarbeiter, Institutionen und die eigene Familie melden sich jeden Tag aufs Neue zu Wort und stellen Forderungen, die bedient werden wollen. Doch der Tag hat nur 24 Stunden. Und wer bleibt dabei auf der Strecke? Der Unternehmer mit seinen individuellen, persönlichen Bedürfnissen.

Die Wahrheit ist also: Wir verlieren durch den Druck und die vielen Ansprüche die Verbindung zu uns und unseren eigenen Bedürfnissen. Und zeitgleich brauchen wir einen so starken Reiz wie Stress, um uns überhaupt noch selber und den eigenen erfolgreich spüren zu können. Und deshalb glauben wir dann auch, dass viel Stress auch viel Erfolg bedeutet.

15 Jahre Selbstständigkeit haben einiges mit mir gemacht. Haben mich an viele meiner Grenzen geführt. Und ich war in dieser Zeit – das können Sie mir glauben – an einigen Stellen kurz davor, dass mich der Stress klein gekriegt hätte. Ich habe zum Glück irgendwann einen Weg gefunden, diesem unheilvollen Spannungsfeld anders zu begegnen. Ich habe in der Gelassenheit einen Schlüssel gefunden, der es mir ermöglicht den Kontakt zu mir und meinen eigenen Bedürfnissen zu wahren. Und der mir einen anderen Umgang mit den verschiedenen Spielern des Spannungsfeldes ermöglicht. Ich glaube mittlerweile, dass Gelassenheit eine Kernkompetenz ist.

Meine Mission als Anstifter zu mehr Gelassenheit ist es, insbesondere Unternehmer für das Thema Gelassenheit zu sensibilisieren, weil ich glaube, dass Stress und Druck unsere (Lebens-) Energie bindet. Und wir mit dem Schlüssel der Gelassenheit auf der einen Seite innerlich zur Ruhe kommen und glücklicher werden, und wir auf der anderen Seite durch diese freiwerdende Energie geschäftlich Leistungsfähiger und Erfolgreicher werden. Denn: Gelassenheit ist ein Erfolgsfaktor.

Was Sie jetzt tun können.
Wenn Sie jetzt das Gefühl haben, dass das beschriebene Spannungsfeld Sie in Ihrem Leben wie ein Ping-Pong-Ball hin- und herwirft, dann möchte ich Ihnen heute gerne zwei Dinge mit auf den Weg geben, mit dem Sie starten können, mehr Gelassenheit zu gewinnen.

Akzeptieren Sie sich!
Was ich regelmäßig erlebe sind Menschen sich darüber ärgern, dass sie nicht „richtig funktionieren“ (und den an sie gestellten Ansprüchen nicht gerecht werden). Nicht, dass die Herausforderungen, die im Moment nicht 100%ig laufen nicht schon unschön genug wären. Es wird – metaphorisch gesprochen – auch noch der Prügel ausgepackt und noch ein paarmal kräftig draufgehauen. Einem ohnehin schon energiearmen State wird so auch noch der letzte Funken Energie entzogen. Vielleicht kennen Sie so selbstverurteilende Gedanken wie „Ich bin aber auch doof, dass mir das jetzt wieder passiert ist!“, „Warum bin ich nur so blöd und lasse mich darauf ein?“ oder „Bin ich denn immer der Depp, der sich um alles kümmert?“. Dann ist der erste Schritt: Akzeptieren Sie sich mit Diesen Herausforderungen in Ihrem Leben! Das erreichen Sie, indem Sie mit kleinen Mantras arbeiten. Diese könnten sich so anhören wie: „Ich akzeptiere mich voll und ganz – auch mit all meinen Stärken und Schwächen“ oder „Ich nehme mich voll und ganz an, auch wenn ich mich immer wieder auf diese Dinge X einlasse und mich später frage, warum ich immer der Depp bin“. Greifen Sie hierbei die negativen Gedanken und Gefühle auf und wandeln diese in Akzeptanz-Mantras. Ganz wichtig: Diese Mantras werden Ihre Wirkung nicht entfalten, wenn Sie nur darüber nachdenken. Deshalb: Sprechen Sie sie aus!

Werden Sie achtsamer!
Achtsamer Umgang mit mir selbst und mit anderen Menschen ist für mich ein echtes Erfolgsgeheimnis. Achtsam sein bedeutet für mich diese eine Sache in diesem einen Moment mit 100%iger Aufmerksamkeit zu tun. Beispiel: Wenn Sie morgen zu Mittag essen, dann legen Sie einfach mal die Zeitung, das Handy oder was Sie auch immer nebenbei nutzen, um sich abzulenken weg. Und konzentrieren Sie sich für diese 10-15 Minuten nur auf das, was sie grade tun: Essen. Konzentrieren Sie sich auf das Kauen der Speise. Spüren Sie mal nach, wie sich das Essen in Ihrem Mund anfühlt und viel mehr noch: Nehmen Sie wahr, wie Ihre Geschmacksknospen auf die einzelnen Aromen und Geschmäcker reagieren! Sie werden sehen: Wenn Sie sich zu 100% auf den Vorgang des Essens konzentrieren hat Ihr Gehirn gar keine Chance sich um irgendetwas aus der Vergangenheit zu ärgern oder vor der Zukunft Angst zu haben.
Ein zweites Beispiel: Beim nächsten Gespräch mit einem Kunden oder einem Mitarbeiter seien Sie zu 100% bei diesem Gespräch und Ihrem Gesprächspartner. Hören Sie genau zu, was Ihnen Ihr Gegenüber erzählt, verfolgen Sie die Gedankengänge bis ins kleinste Detail. Sie werden zwei Dinge feststellen: Auf der einen Seite werden Sie Ihr Gegenüber viel besser verstehen und auf der anderen Seite wird sich Ihre Beziehung verbessern. Denn ein achtsamer Umgang mit den Mitmenschen schafft Vertrauen und bildet unweigerlich vertrauensvolle und starke Bindungen.

Mir ist durchaus bewusst, dass sich manche Vorschläge etwas ungewöhnlich anhören und anfühlen. Doch ich wünsche mir für Sie, dass Sie sich auf etwas neues Einlassen. Denn wenn Sie sich selbst erlauben, solche neuen Erfahrungen zu machen, dann sind Sie auf einem guten Weg mehr Gelassenheit zu gewinnen und vor allem wieder mehr im Kontakt mit sich und Ihren eigenen Bedürfnissen zu kommen. Und dann werden Sie am Ende vielleicht auch feststellen, dass die Zeit gar nicht so viel schneller tickt, als sie bis vor wenigen Minuten noch gedacht haben…

In diesem Sinne sage ich herzliche Grüße,
Christian Holzhausen – Anstifter zu mehr Gelassenheit

Was ich (Renate Witt-Frey) ergänzen möchte:
Seien Sie großzügiger mit sich selbst, verzeihen Sie sich wenn Sie mal nicht alles schaffen. Planen Sie mehr Zeit für einzelne Dinge. Lassen Sie Raum für Pausen, seien sie noch so klein. (mein Vorsätze für 2017, die schon wirken) - wie gesagt, mein Wort des Jahres ist in der Tat Achtsamkeit. Deshalb habe ich wohl auf den Facebook Eintrag von Christin Holzhausen regiert. Und daraus ist von jetzt auf gleich eine bereichernde Verbindung entstanden. Hier bekommen Sie gratis 5 Tips für mehr Gelassenheit von Christian Holzhausen.

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