connextions Newsletter Nr. 59
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Renate Witt-FreyHallo und herzlich willkommen zum aktuellen Newsletter von connextions!
Schön, dass Sie da sind. Der letzte Oktobertag. Die Temperaturen sinken schon mal unter den Gefrierpunkt. Es ist die Zeit für gemütliche Abende am Kaminofen, auf dem Sofa mit einem guten Buch, einem schönen Film, Musik, einem entspannten Gespräch zu Zweit oder mit der Familie. Auch der Besuch eines Netzwerktreffens oder einer Messe bietet sich an und ist ein Mittel, mit Inspiration aus den Begegnungen die dunkle Jahreszeit aufzuhellen. Für mich allemal! Ich habe in der vorletzten Woche gemerkt, wie lebensnotwendig das für mein Wohlgefühl und gute Energie ist. Manchem mögen andere Dinge besser helfen. Für mich ist klar: Ein Energieerzeuger erster Güte sind die Begegnungen mit Menschen, die Gespräche, die Ideen, die entstehen. Und zwar bei mir in Windeseile. Egal ob auf der B2B Messe, dem HASPA Netzwerkabend oder auf der kleinen Messe Wohlfühlzeit in Pinneberg. Die Kontakte und Ideen purzeln nur so aus meinem Kopf. Den Austausch aus den Begegnungen habe ich diesmal konsequent in einem Telefonat fortgesetzt. Manche Visitenkarte hielt ich eine Weile in der Hand und überlegte, ob es wirklich Sinn macht, da nochmal anzurufen. Doch. Alle. Manche Gespräche sind kurz. Einige erreiche ich nicht direkt. Und manchmal eröffneten sich Welten. Es fällt ein Stichwort, gemeinsame Zielkunden(gruppen), plötzlich ganz überraschende Anknüpfungspunkte. Und sofort steigt bei mir die Begeisterung. Ich möchte mehr von dem Anderen wissen.

Ich kann Ihnen nur wärmstens empfehlen:
Mehr zum Hörer greifen, weniger E-Mails und Nachrichten schreiben.
Erstens kann man meist eine Sache abschliessend klären, bei einer Mail ist nach diversem Hin und Her oft immer noch etwas offen...zweitens kommt man dabei oft aufganz neue Themen und Ideen. Dazu hab ich kürzlich eine kleine Story geschrieben

Und von einem Telefonat bekam ich folgende wunderbare Rückmeldung
Hallo noch mal^^, ich finde Ihre Telefonie absolut authentisch und angenehm! (das mal als feedback) Wir sind noch nicht in der Situation, dass wir Ihre Dienste in Anspruch nehmen würden, aber ich speichere mir auf jeden Fall Ihre Daten ab, um eventuell später drauf zurück zu kommen!
Bei mir als Kontaktjunkie muss ich darauf achten, dass ich nicht übertreibe, sondern dann auch wieder eine Pause einlege. Nichts tun oder ein Spaziergang an der frischen Luft. Es ist wichtig, das ich neben dem Ruf nach Kontakt auch der anderen Stimme folge, meiner Intuition, dem Ruf meiner Seele, zu ent-spannen. In Balance zu bleiben. Diese Woche Dienstag zum Beispiel... als ich morgens um 5 aufgestanden bin, um bei bei einem Unternehmertreffen einen Kollegen zu vertreten, dann im office telefonierte und um 15:15 losfuhr, um dann um 17h zu einer Abschlussbesprechung von einem Telefontraining weit jenseits des Elbtunnels zu absolvieren... und als ich dann um 20h wieder zuhause war und mein Aktivitätsteil mich vehement nochmal an den Schreibtisch zwingen will, die Stimme in mir aber ganz klar signalisiert, es ist Zeit, abzuschalten, Feierabend, entspannen... dann will ich darauf hören. Heute, am Feiertag, ist ja eine gute Gelegenheit, auszuspannen. (oder ganz in Ruhe mit viel Zeit den newsletter zu schreiben, dazwischen ein Spaziergang und das Mittagessen.)

Noch etwas...heute, am 31.10., ist ja Reformationstag. Manche wissen das gar nicht (mehr). Zum 3. Mal auch in den nördlichen Bundesländern wieder ein Feiertag. In Geschäften wird jede Menge Halloween Dekoration zum Kauf angeboten. Halloween ist einfach sichtbarer. Aber es kommt auch immer darauf an, wohin ich meine Aufmerksamkeit richte. Ok, mit dem Stichwort Halloween gibt es 5,9 Mio Ergebnisse bei google. Reformationstag liefert "nur! 1,5 Mio. Zu "Reformation" zeigt google 65,8 Mio. Ergebnisse. Also doch bedeutungsvoll. Und da ist Gemeinsames. Pfarrerin Doris Joachim-Storch, die Referentin für Gottesdienst im Zentrum Verkündigung der EKHN, ist klar:
Die dunklen, manchmal beängstigenden Mächte lassen sich mit einer anderen Macht überwinden – mit dem Glauben an Gott. So können sich der Reformationstag und Halloween gegenseitig befruchten.
Wir haben heute den Gottesdienst in unserer Kirche besucht. Durch über 20 Jahre Singen in der Kantorei ist die fünf Minuten entfernte Kirche für uns ein wichtiges Stück zuhause, aber wenn wir nicht gerade im Gottesdienst singen oder Konzert haben, sind wir nicht so oft dort. Ich möchte das wieder ändern. Mich hat es angesprochen, "mit unserer Macht ist nichts getan" - eine Zeile aus dem Luther-Reformationslied "Ein feste Burg ist unser Gott". ... Klar ist es förderlich, Gutes zu erwarten und die Gedanken darauf auszurichten. Dankbarkeit ist ein wichtiges Stichwort für Gelingendes Leben. Und doch gibt es auch Leid und Unglück, was oft nicht zu verstehen ist. Wenn zum Beispiel ein 6jähriges Mädchen bei einem Unfall dieser Tage in Pinneberg stirbt. Vertrauen auf eine höhere Instanz ist gut, wenn auch nich immer leicht, besonders wenn Dinge so ungerecht erscheinen. (für Insider: Hiob ist ein gutes Beispiel)

Wie auch immer Sie es halten, mit Selbstvertrauen, mit guten Gedanken, mit Gott... bei mir ist es eine Mischung, ich nutze, was mir gut tut. Da gibt es viel. Und da schliesst sich für mich nichts gegenseitig aus.

Der Expertenartikel heute ist ein Baustein dazu. Meine geschätzter Team Kollege Karsten Küstner hat ihn geschrieben. Er trägt auch zu einem glücklicheren Leben bei, zum Beispiel indem er vom Rauchen oder anderen Süchten befreit! (das Rauchen war übrigens bei mir nie ein Thema, aber es gibt andere Themen, wie wohl bei Jedem. Meine Ursprungsfamilie bestand aus militanten Nichtrauchern, meine Tochter machte eine Ausnahme und das war Anlass zu vielen Diskussionen...inzwischen hat sie von selbst aufgehört, weil sie es wollte, großartig!) Hypnose ist für fast jedes Thema gut, das mich belastet und das ich loswerden möchte. Mit Gesprächshypnose, eine ganz angenehme Art!

Nun viel Spaß beim Lesen!
ZITAT
Der Schlüssel dazu, sich eines glücklichen und erfüllten Lebens erfreuen zu können, ist der Bewusstseinszustand. Das ist das Wesentliche.
(Dalai Lama)

Aktuelles Projekt

Mein aktuelles Projekt wird ein digitales. Das steht schon lange auf dem Plan. Ich bin sicher, jetzt habe ich die perfekte, passende Unterstützung dafür gefunden. Es wird in die Richtung Telefontraining gehen...automatisiert und auch mit persönlichen Anteilen 1:1 oder in Gruppen., so meine Idee im Moment. Im nächsten Newsletter gibts mehr Infos. Und wer jetzt schon neugierig ist, ruft mich gern an, wenn er den Kontakt auch möchte.

Buchtipp

von Karsten Küstner „Die Seele will frei sein“ von Michael Singer Hier finden Sie Details zum Buch. Dort finden Sie auch eine Leseprobe.

EXPERTENARTIKEL

Karsten Küstner. hypnointent

Was ein griechischer Bildhauer mit Deinem Erfolg zu tun hat

Die Hoffnung auf Erfolg und die Angst vor Misserfolg steht vor jedem größerem oder kleineren Projekt . Was letztlich über den Erfolg entscheidet, sind dabei meist ganz andere Faktoren als wir denken.

Folgende Anekdote gibt darüber Aufschluss, welches der wichtigste Faktor für Erfolg oder Misserfolg ist

Es war einmal im antiken Griechenland ein geübter Bildhauer namens Pygmalion.
Pygmalion war vortrefflich, was das Meißeln von Statuen anging, und er konnte die filigransten und schönsten Standbilder herstellen. Und so schön er auch meißeln konnte, hatte er in Beziehungsfragen stets die „A-Karte gezogen“, wie man damals in Griechenland gern sagte. Er fand einfach keine Frau, die zu ihm passte. Entweder die Frauen, die er wollte, wollten ihn nicht. Oder er wollte die Frauen nicht, die ihn wollten.

Eines Tages kam er dann auf die Idee, sich seine perfekte Frau aus einem Marmorblock zu meißeln. Er malte sich aus, was für ein feines Gesicht sie wohl hätte und wie ihre Haare fielen, und wie er dies so aus dem Marmor hervor arbeitete, drückten sich sogar Charaktereigenschaften in ihrem Gesicht aus. Während seiner Arbeit kamen ihm weitere Ideen, was für eine Stimme sie wohl hätte, was sie ihm sagen würde, und was er im Zusammenleben mit ihr gern für sie tun würde. Ein ganzes Leben mit dieser Frau ersann er, während er sich mehr und mehr in seine Arbeit vertiefte. Und schließlich bemerkte er, dass er sich in diese Statue verliebt hatte. Zu seinem großen Glück erbarmte sich die Göttin Aphrodite und erweckte die Statue zum Leben. So hatte Pygmalion endlich die Frau seines Lebens gefunden.

Nach dieser Geschichte wurde in der Psychologie der „Pygmalion-Effekt“ benannt, bei der inzwischen in vielen Studie nachgewiesen wurde, dass die Einstellung und die Vorstellung, die wir von etwas haben, zu mindest mittel- und langfristig, weit mehr Ausschlag über die Entwicklung eines Projektes hat, als sonst irgendein Faktor. Die ersten Studien dazu wurden in Schulen angefertigt, bei denen Schülern Testaufgaben zu bestimmten Fächern vorgelegt wurden. Die Ergebnisse wurden benotet, doch erhielten die Schüler keine Kenntnisse über ihren Noten. Den Lehrern allerdings, welche die Schüler im nächsten Jahr unterrichten sollten, wurde gesagt, welcher Schüler welche Note in dem Test erhalten hatte. Mit dem Haken, dass die Testergebnisse vertauscht wurden. So dass ein guter Schüler zu einem schlechten Schüler abgestempelt wurde und ein schlechter Schüler zu einem guten. Dass die Testergebnisse gefälscht waren, wussten nun wieder die Lehrer nicht. Am Ende des nächsten Schuljahres wurden die Tests wiederholt und die Studie stellte eine eklatante Verbesserung bei den Schülern fest, von denen der Lehrer ausging, dass er ein guter Schüler wäre und eine eklatante Verschlechterung bei den Schülern, von denen der Lehrer ausgingt, dass es sich um einen schlechten Schüler handelte, obwohl die Fakten eine andere Sprache sprachen.

Studien zum Pygmalion-Effekt wurden vielfach in verschiedenen Varianten wiederholt und so geht die Psychologie heute davon aus, dass über langfristigen Erfolg einer Sache in erster Linie die Erwartung und die Vorstellung, insgesamt also die Einstellung Ausschlag gibt. Die Erwartung einem anderen Menschen gegenüber entscheidet zu einem großen Teil darüber, wie sich die Beziehung zu dieser Person entwickelt und die Erwartung Dir selbst gegenüber entscheidet zu einem großen Teil darüber, wie sich die Beziehung zu dir selbst entwickelt und somit darüber, wie sich Dein Leben entwickelt. Wenn Du ein Projekt angehst, würde ich also empfehlen, in erster Linie Deine Einstellung dazu zu überprüfen und gegebenenfalls zu verändern. Du kannst auch jeden Tag mit einer Prüfung Deiner Einstellung dem Tag gegenüber beginnen. Dies wird Dich langfristig zu einem erfolgreichen Leben führen. Die moderne Hypnose ist ein effektives und nachhaltiges Werkzeug um die inneren Einstellungen zu verändern. Die kostenlose Hörinduktion kann Dir dabei helfen, Dich in die Verfassung zu bringen, Deine Einstellungen optimal zu überprüfen. Karsten Küstner, 31.10.2019 Direkt zur website

AKTUELLE TERMINE

  • Es wird voraussichtlich ein neues Netzwerktreffen in Appen geben. Gemeinsam mit einer oder zwei Kolleginnen. Ich freue mich schon SEHR. Termin folgt, wer mehr wissen will schaut immer mal auf AKTUELLE TERMINE
  • Im April 2020 ist connextions wieder auf der B2B Messe in Hamburg Schnelsen.
  • Jeden Mittwoch gibts die Möglichkeit zum Kennenlernen beim BNI Meeting im New Living Home in Lokstedt. Bitte dafür anmelden.
Für Anregungen, Fragen, Lob und Kritik oder Wunschkunden-Suche schreiben Sie mir gern an contact@connextions.de oder rufen Sie an - 0171 620 65 32.

Wenn Sie als Experte mit Ihrem Thema in meinem Newsletter erscheinen möchten, sprechen Sie mich gern an!

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