Die Story der Woche… immer wieder lache ich, wenn ich daran denke.
Passiert ist Folgendes: Ich lade wie immer leidenschaftlich zum Treffen meines Unternehmerteams ein… ich möchte Vielen die Chance geben, Kontakte zu knüpfen und zu erleben, wie wir erfolgreich und mit Spaß zusammenarbeiten. Zunächst in einem persönlichen Gespräch auf einer Netzwerk-Veranstaltung am 24.10. in Eidelstedt, gefolgt von einer E-Mail mit den Details. Als Antwort kommt eine E-Mail, mit dem Inhalt, dass an dem Treffen kein Interesse bestehe. Dazu folgender Hinweis
„Sofern hierzu Rückfragen bestehen oder Sie weitere Informationen benötigen, rufen Sie uns bitte an. Wir helfen Ihnen gerne weiter.“
Da sich aus einem Gespräch oft noch ganz neue Themen ergeben, Themen vielleicht, bei denen ich helfen kann, war ich der Aufforderung in der Mail gefolgt. Telefonisch war jedoch kein Durchkommen zum Geschäftsführer.
Der Mitarbeiter sagte, er dürfe mich nicht durchstellen. Ich gab ihm ein feedback, indem ich den Text zitierte… Man fühlt sich echt verschaukelt.
Ich weiss ja, dass Viele nicht gern telefonieren, vor allem in der Akquise, vor allem, dass sie sehr ungern den ersten Schritt machen. Da kann ich helfen, dass es sich verändert. Oder es für diese übernehmen. Aber hier war die Lage ja ganz anders… Es ging um eine Chance für neue Kontakte und es ging um einen Austausch. Ich weiss, es lohnt sich. Und es tut gar nicht weh!
Mein Tip: Schreiben Sie in eine Mail nur ernstgemeinte Aufforderungen…Achten Sie auf Ihre Textbausteine. Es kann nur gut sein…und Sie bleiben authentisch.
Sagen Sie, was Sie denken. Tun Sie, was Sie sagen. Dann entstehen echte, aufrichtige Verbindungen. Dann kommt man gemeinsam weiter. Dann macht Business Spaß. Natürlich gilt die Aufrichtigkeit auch im privaten Umfeld.